Geh in die Stille

Meditation

Auf den folgenden Seiten möchte ich Dir vermitteln, was wir unter Meditation verstehen. Neben einer allgemeinen Einleitung möchte ich den Nutzen näherbringen und Dir Meditationstechniken vorstellen.

Angelehnt an Fernstudium “Spirituelle Lebensberatung”

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Was ist Meditation?

Die Meditation (lat. “meditatio“ – “das Nachdenken über“, auch in der Bedeutung „zur Mitte ausrichten“ von lat. „medius“ – „in der Mitte“) ist eine in vielen Kulturen verbreitete spirituelle Praxis.

Durch Achtsamkeits-, Atem- und Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen. Der Geist wird still und sammelt sich, er bleibt jedoch absolut wach. Es kommt zu einer tiefen Entspannung von Körper und Geist. In dieser Phase der Meditation kann der menschliche Organismus Stress, Blockaden und Verspannungen abbauen. Er kann sich so regenerieren und neue Energie schöpfen.

Nach heutiger Auffassung kann fast alles meditativ sein. Als Voraussetzung gilt dabei, dass das, was wir tun, achtsam ist, indem wir uns auf einen Gegenstand, eine Tätigkeit oder uns auf einen der fünf Sinne konzentrieren (Sehen, Fühlen, Schmecken, Riechen oder Hören). Diese Konzentrationsphasen können einen ähnlich meditativen Charakter haben wie Autosuggestion, Phantasiereisen, Mantra-Gesänge und bestimmte Formen von Atemübungen.

Die Grundhaltung der Achtsamkeit

Bewertungsfreiheit

Erwartungsfreiheit

Annahme

Geduld

Warum meditieren?

Beim Meditieren lernen wir, den Verstand beiseite zu schieben und uns ganz im „Hier und Jetzt“ zu befinden. Um sich schnell und natürlich in einen Zustand der inneren Leere und Offenheit zu versetzen, ist ein wenig Übung und Kontinuität erforderlich. Dabei liegt das Gelingen nicht in der Beherrschung der Technik, wie die meisten Menschen glauben. Stattdessen ist es wichtig, die nötige Disziplin aufzubringen, sich, sofern möglich, täglich in einen meditativen entspannten Zustand zu versetzen, um dieses dann als etwas ganz Natürliches ins eigene Leben zu integrieren.

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Technik der Meditation

Vorab ist es wichtig zu verstehen, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat zu meditieren.

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Die Haltung

Meditieren ist grundsätzlich in jeder Haltung möglich, in der wir einen Moment gut verweilen können. Aufgrund der Erfahrung vieler meditierender Menschen ist eine aufrechte Sitzposition der Meditation förderlich. Das aufrechte Sitzen verbraucht nur wenig Energie, das Herz kann ruhig schlagen und die Atmung kann frei fließen. Unser Rücken sollte gerade sein und der Kopf nicht in irgendeine Richtung geneigt. Wir können verschiedene Handpositionen einnehmen. Hilfsmittel, wie ein Stuhl, ein Meditationskissen oder eine Meditationsbank, können durchaus nützlich sein.

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Die Atmung

Unsere Atmung ist wesentlich mit unserem Gemütszustand verbunden. Bei Aufregung schnappen wir nach Luft. Wenn die Stresssituation vorbei ist, atmen wir einmal tief durch und dann geht es uns wieder gut. Wir fühlen uns von einer großen Last befreit. Und so starten wir in eine Meditation. Allein dieser Anfang hat eine wohltuende Wirkung von Erleichterung und Entspannung auf uns.

Aber gerade die Atmung hat noch eine wichtige andere Funktion. Wir atmen ständig ein und aus, ohne uns dieses Umstands bewusst zu sein. Dabei hat unsere Atmung eine so wichtige Funktion: Sie bringt uns sehr nahe ans “Hier und Jetzt“. Viele Menschen verbringen in gesamtes Leben, ohne ihre Atmung auch nur einmal bewusst wahrzunehmen!

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Die Konzentration

Der Zweck der Konzentration besteht darin, sich auf eine Sache zu fokussieren, um die Gedanken, die in unserem Kopf rastlos zwischen Vergangenheit und Zukunft springen, zu bändigen. Dies erfolgt dadurch, dass wir unsere ganze Konzentration/Gedanken auf unsere Atmung lenken und alle weiteren Gedanken, die in unserem Geist entstehen, weiter ziehen lassen, so dass wir ganz bei uns selbst sind und den gegenwärtigen Moment leben.

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Kinder meditieren fast täglich

Kinder spielen ganz vertieft mit einer Sache oder malen ganz in sich gekehrt ein Bild und vergessen dabei Raum und Zeit. Sie sind ganz für sich und denken nicht an morgen oder gestern. So können Körper und Geist regenerieren, entspannen und neue Energie schöpfen.

Wie wirkt sich Meditation auf den Körper aus?

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Erhöhte geistige Wachheit und Kreativität

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Minderung von Angst

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Anstieg von Lebenslust und Lebensfreude

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Bessere Schlafqualität

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Förderung von Sensibilität und Intuition

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Besserer Umgang mit Problemen

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Steigerung von Gelassenheit und Toleranz

Während der Meditation kann folgendes beobachtet werden

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Abnahme Herzschlagfrequenz

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Senkung des Blutdruckes

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Senkung der Atemfrequenz

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Zunahme des Hautwiderstandes

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Abnahme des Laktatgehalts im Blut um ca. 50%

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